Geschichte |
Vollständig geklärt ist das Gründungsdatum unserer Vereinigung nicht
in unseren Annalen (Achtung Jojo, ganz ruhig bleiben!). Sicher ist, daß
es in frühen Kulturen bereits zu ähnlichen rituellen Zusammenkünften
kam wie heute. Überliefert sind als Versammlungsstätten ein Gartenhaus
an
der Grenze Solingen – Hilden, welches einer der Stammesältesten
zeitweise als höhlenähnliche Behausung nutzte. Sicher ist jedoch, daß
die Ausübung des Mannschaftssports Handball eine Teilnahme an diversen
denkwürdigen unverbindlichen Festivitäten förderte. Dabei wurden
früher nicht allzu große Anforderungen an die Ästhetik und das Design
der Versammlungsräume gestellt. Erst mit dem Bezug der Clubräume an
der Walter-Flex-Str. (Café Kruse) konnten represäntative Clubräume
bezogen werden. Clubgastronomie (Käsebütterchen, Frikandel frittiert)
und Kulturprogramm bewegten sich jahrelang auf hohem Niveau. Jede Woche
derselbe Musikfilm und die Spiele-AG mit so schönen Events wie
Risiko-Abend, Pokern oder Gelagopoly. Danke auch an Dr. Rainer Klimke
und Ahlerich anno 88 in Seoul 3.25 Uhr morgens. Aus dem Pokerspiel
erlernte wirtschaftliche Zusammenhänge führten zur Gründung des
Investors Club, einer Institution die sich bis heute durch alle
Börsenphasen hindurch der Treue einiger Anleger erfreut.
Der kleine philosophische Arbeitskreis innerhalb des Café Kruse erforschte hintergründig die gegenwärtige und künftige existentielle Relevanz der homosexuellen negrophilen Sodomie. Leider gingen mit zunehmendem unvermeidbaren Erfolg der Teilnehmer jenes illustren Kreises auch die sorglosen Tage im vertrauten Ambiente nach vielen Jahren zu Ende. Mit dem Eintritt verschiedenster Ausprägungen minderer Lebensformen in unser aller Leben war auch ein neues Clublokal nicht in Sicht, da Freundinnen und Ehefrauen wenig Toleranz gegenüber unseren Zusammenkünften auf periodischer Basis zeigten. Wir suchen daher noch heute ein günstig gelegenes Clublokal im PLZ-Bereich 42xxx. Angebote sind erbeten!
|